GANZES STOCKWERK BRENNT AB
INFERNO DURCH AKKUBRAND
DER E-ROLLER EINER JUNGEN MÜNCHNERIN IST EXPLODIERT
So ähnlich lautete unlängst die Schlagzeile in einer Münchner Boulevard-Zeitung. Die Gefahren durch Lithiumionen-Akkus treten immer häufiger auf. Es gibt schließlich immer mehr Geräte.
Das IFS-Institut warnt vor der falschen Handhabung von Lithiumionen-Akkus. Die Verbreitung von Lithium-Akkus steigt rasant. Wenig bekannt ist dagegen die Brandgefahr, die von diesem Akkutyp ausgeht. Das IFS klärt im Film über die Brandgefahren auf und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit diesen leistungsstarken Energiespeichern.
Egal ob E-Bike, Handy, Roller, Elektroauto, Gartengerät oder kabelloser Staubsauger - in mehr und mehr Geräten sind Lithiumionen-Akkus verbaut. Sicher, man ist mobil, unabhängig von der nächsten Steckdose und kann inzwischen fast stundenlang seiner Arbeit nachgehen ohne den Akku wechseln zu müssen. Aber wo liegt die verborgene Gefahr? Defekte, tiefenentladene oder überladene Akkus können sich leicht entzünden und eine Zelle nach der anderen in Brand setzen. Bei Temperaturen von 800 Grad und mehr versagen herkömmliche Feuerlöscher.
Empfehlenswert sind F500-Feuerlöscher, die den Brand herunterkühlen, so dass weitere Reaktionen unter Umständen ausgeschlossen sind.
Das IFS-Institut zeigt immer wieder wichtige Videos. In diesem Fall werden die Gefahren von Akku-Bränden aufgezeigt. Klicken Sie bitte auf das Bild oder diesen Link zu Youtube-Video von IFS
Bei Fragen zur Feuerversicherung nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf - gerne auch telefonisch unter +49 (0) 80 51 - 90 58 - 0, wir freuen uns auf Ihre Anfrage!